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HSV Damen unterliegen Tabellenführer - Gewinnen an Erfahrung

Am vergangenen Samstag traf der Tabellenführer, TuS Weibern, auf die Damen der HSV Rhein-Nette. 
Das Spiel wurde zuvor von Seiten der Gastmannschaft, wegen krankheitsbedingten Ausfällen, verschoben. Doch auch wenn die Chancen auf einen Sieg gering standen, wollten es sich die HSV Damen nicht nehmen lassen, das Spiel zu bestreiten und zu zeigen, was sie in der Saison gelernt haben. 

"Schließlich haben wir heute nichts zu verlieren, nur zu gewinnen", so Trainer Alex Winkel vor dem Spiel zu seiner Mannschaft. 
Und an Erfahrung haben die Rhein-Nette Damen definitiv gewonnen. 

Zu Spielbeginn lag die Gastmannschaft direkt mit einer Führung von drei Toren vorne (1:4). Was den Kampfgeist der HSV Damen jedoch nicht minderte. Immer wieder gelang der Vorstoß zum Tor und auch in der Abwehr lernte man langsam dazu, sodass es sogar zum ein oder anderen Ballgewinn kam. Nach einer kurzen Ansprache im ersten Time-Out gelang es der Heimmanschaft sogar in der 19. Spielminute ein Unetschieden zu erzielen (9:9). 
Dies hätte vermutlich die Mannschaft selbst nicht für möglich gehalten, verlor man in Weibern selbst doch mit einem horrenden Unterschied von 34 Toren (47:13). 
Doch ausgelöscht war das vorangegangene Spiel aus den Köpfen. Man wollte zuhause zeigen, dass es besser geht. 
Doch leider ließen im fortlaufenden Spiel sowohl die Konzentration, als auch die Kräfte der Rhein-Nette Damen nach. So passierten viele einfache Fehler, die der Tabellenführer zu nutzen wusste. In die Halbzeit ging es mit einem Torstand von 11:20. 
Und auch zu Beginn der 2. Halbzeit wollte sich die Dynamik bei den HSV Damen nicht so recht einstellen. Der TuS Weiber wusste dafür umso besser damit umzugehen, was zeigt, warum die Mannschaft in der Tabelle an oberster Stelle steht. 
Dennoch gab die Heimmannschaft zu keinem Zeitpunkt auf. So waren sogar 3 aufeinanderfolgende Tore ab der 43. Spielminute zu verbuchen. Das letzte Viertel tauten die HSV Damen nochmal richtig auf. Die Abwehr stand und die Spielzüge im Angriff wurden durchgespielt ohne großartige Ballverluste. 
Dennoch endete das Spiel zugunsten des TuS Weibern mit einem Endstand von 21:35. 
Was sich die HSV Rhein- Nette davon mitnimmt ist zum Einen die Verbesserung zur Vorrunde, den Spaß am Spiel und die Charakterstärke des Durchhaltens. 
Für die Heimmannschaft gab es 2 gute Phasen, die genutzt wurden und auf denen aufgebaut werden darf. 

Gespielt haben: 
Im Tor : Dilger, Dötsch
Al-Dahouk (3), Treitz (2), Albert (3), Neumann (1), Kaul, Frost, Zimmermann (9, 1/1), Klein, Knippel,  Sonnleiter (2)

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AdrenalinPur Ausgabe IV - 15.04.2023