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HSV Rhein-Nette II besiegt Tabellenführer!

HSV Rhein-Nette II - TuS Weibern 27:23 (12:12)

Die HSV Reserve hat in der Handball-Verbandsliga für eine faustdicke Überraschung gesorgt. Der Tabellenvorletzte hat den Tabellenführer TuS Weibern besiegt. Das ist um so erstaunlicher, da die HSV ohne Kohlhaas, Dyong, Rumpf, Holl und Grupp mit dem buchstäblich letzten Aufgebot auskommen musste.

Von der ersten Sekunde an entwickelte sich eine hochklassige Partie mit hohem Tempo auf beiden Seiten. Allerdings waren die Hausherren in der Anfangsphase deutlich zielstrebiger, nutzten die sich bietenden Möglichkeiten und erspielten sich bis zur elften Minute einen 7:4-Vorsprung. Konsequent attackierten sie den wurfgewaltigen Rückraum um Michael Nett. Der Innenblock mit Raoul Gärtner und Sven Richter stand wie ein Bollwerk. Was trotzdem durchkam wurde zumeist von den bärenstarken HSV-Keppern Runa Praml und Michael Stitz entschärft. Egal mit welcher Formation es Weibern auch probierte, der Rückraum um Gärtner, Heckenbach und Stein fand in den allermeisten Fällen die deutlich bessere Antwort.
Daran änderte sich bis zum Pausenpfiff kaum etwas, auch weil beide Mannschaften keinen Zentimeter Hallenboden kampflos preisgaben. Beim Spielstand von 12:12 wurden die Seiten gewechselt.

Nach Wiederanpfiff waren es erneut die Gastgeber, die einen wacheren Eindruck machten. Bereits wenige Zeigerumdrehungen später wuchs der Vorsprung auf 19:15. Weibern hielt jedoch dagegen und verkürzte auf 22:20. Auch davon ließ sich die HSV nicht aus der Ruhe bringen und sorgte durch drei Treffern von Gärtner und Richter für die Vorentscheidung an diesem Abend. So entzauberte die HSV den Tabellenführer und ließ sich als verdienter Sieger feiern.

„Die starke Deckungsleistung und auch die Nervenstärke nach einer verspielten Führung wieder Gas zu geben, waren beeindruckend“, freute sich Trainer Haferkorn. „Ein Sonderlob geht an Sven Richter und Sascha Stein, die heute im Angriff eine überragende Leistung boten, aber auch die mannschaftliche Geschlossenheit war wirklich toll. Letztlich war der Sieg auch verdient, denn wir haben fast immer geführt.“

Für die HSV: Praml, Stitz (Tor); Hauröder, Umbscheiden, Bieg (7), Hoppe, Richter (8), Weinschneider, Gärtner (8/4), Heckenbach (2), Stein (2), Bolz, Reiff.

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AdrenalinPur Ausgabe IV - 15.04.2023

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